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ITG-Workshop: Einsatz von Tablets im Gesundheitswesen
Datum: 03.06.2016
Zeit: 9:00-16:30 Uhr
Ort: DIN e. V., Am DIN-Platz, Burggrafenstraße 6,10787 Berlin
Inhaltsverzeichnis
- Allgemeine Informationen
- Veranstalter
- Ansprechpartner
- Weiteres Programmkomitee
- Organisation
- Ort und Kosten
- Programm
Allgemeine Informationen
In unserer zunehmend digitalisierten Welt gehören technische Geräte wie Smartphones und Tablets für viele Menschen selbstverständlich zum Alltag. Erste Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass diese Technologien auch in der Gesundheits- und Pflegeversorgung eine wichtige Unterstützung leisten können.
Neuartige Anwendung für Tablets die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Gesundheitseinschränkungen oder Pflegebedarf abgestimmt sind, ermöglicht es individuell zugeschnittene Angebote zu schaffen.
Der FB2 [1] hat sich zum Ziel gesetzt, in einem Workshop mit Interessierten und Experten Aspekte zum Einsatz von Tablets im Gesundheitswesen und Anforderungen an die entsprechende Technikentwicklung darzustellen und zu diskutieren.
Der ITG-Workshop „Einsatz von Tablets im Gesundheitswesen“ richtet sich sowohl an Interessierte als auch an Experten, die bereits Erfahrungen beim Technologieeinsatz im Gesundheitswesen oder der Entwicklung technischer Systeme im Gesundheitsbzw. Pflegebereich haben.
Das Programm beinhaltet Beträge zu folgenden Themenbereichen:
- Technologie
- Plattformen
- Anwendungen
- Demenz
- Rehabilitation
Veranstalter
[2]
- © VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Inf
[3]
- © Copyright??
ITG Informationstechnische Gesellschaft [4] im VDE [5], Fachbereich 2 [6], Dienste und Anwendungen, Fachausschuss 2.1 Usability [7]
Ansprechpartner
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Möller [8]
Quality and Usability Lab
Technische Universität Berlin
+49 (0) 30 8353 58465
sebastian.moeller[@]telekom.de [9]
Weiteres Programmkomitee
Dr.-Ing. Jan-Niklas Antons [10]
Quality and Usability Lab
Technische Universität Berlin
+49 (0) 30 8353 5377
jan-niklas.antons[@]tu-berlin.de [11]
Dr.-Ing. Hans-Peter Quadt [12]
VDE/ITG
+49 (0) 171 2288223
hans-peter.quadt[@]uni-bonn.de [13]
Ralf Eck [14]
Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung
+49 721 6091-312
ralf.eck[@]iosb.fraunhofer.de [15]
Organisation
Technische Universität Berlin
Quality and Usability Lab
Dr.-Ing. Jan-Niklas Antons [16]
Ernst-Reuter-Platz 7, 10587 Berlin
+49 30 8353 58377
jan-niklas.antons[@]tu-berlin.de [17]
Ort und Kosten
DIN e. V. [18]
Am DIN-Platz
Burggrafenstraße 6,10787 Berlin
Hinweise zur Anfahrt und Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter dem Link:
http://www.din.de/de/din-und-seine-partner/anfahrt [19]
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Programm
09:00 Begrüßung durch den Leiter des Quality and Usability Labs der TU-Berlin und Vorstellung ITG Fachbereich 2
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Möller, Quality and Usability Lab, TU-Berlin
09:20 Tablets im Gesundheitswesen – Chancen und Herausforderungen
Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach, Displaylabor, Hochschule Pforzheim
Das PDF können Sie hier [20] herunterladen.
Technik und Connectivity von Tablets, Möglichkeiten zu "Absicherung" – Beispiele und Einschränkungen.
09:50 Trust-Center Health Data
Anja Scherff, Wolfgang Rogalski, Roland Schotten, BITMARCK Service GmbH, Strategisches Business Management, Bereichsleiter Telematik
Eine sichere Umgebung für die IT-Vernetzung zwischen Medizin/Pflege, Patienten und Krankenkassen.
Das PDF können sie hier [21] herunterladen.
10:20 Pause und Demonstrationen
10:40 Technologiegestütze Beschäftigungsangebote in der Demenzversorgung
Julie O’Sullivan, Dr. Johanna Nordheim, Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, Charité, Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft
Einsatzmöglichkeiten von Tablets bei der nicht-pharmakologischen Versorgung von Menschen mit Demenz am Beispiel des PflegeTab Projekts.
Das PDF können Sie hier [22] herunterladen.
11:10 Von Nutzerklassen zur Adaptivität
Dr.-Ing. Jan-Niklas Antons, Quality and Usability Lab, Technische Universität Berlin
Entwicklung adaptiver Systeme unter Vermeidung von festen Nutzerprofilen mit Algorithmen zur individuellen Anpassung von Tablet-Software.
Das PDF können Sie hier [23] herunterladen.
11:40 OnkoLeit – eine medizinisches Expertensystem zum Therapiemonitoring von Krebserkrankungen
Dr.-Ing. Yvonne Fischer, Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung
Werkzeug zur Unterstützung der Auswahl von Behandlungsmethoden durch Ärzte zur Krebsbehandlung unter Berücksichtigung neuesten medizinischen Erkenntnisse.
Das PDF können Sie hier [24] herunterladen.
12:10 Mittagspause und Demonstrationen
13:10 Erfassung von Gesundheitsdaten im Feld
Dr. Hylke van der Schaaf, Dr. Kym Watson, Dr. Siegbert Kunz, Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung
Elektronische Erfassung von Gesundheitsdaten im Feld (Uganda). Tablet-basiertes System zur Erfassung und Zwischenspeicherung von Gesundheitsdaten.
Das PDF können Sie hier [25] herunterladen.
13:40 Fürsorgenetzwerke mit Android-Tablets
Dr.-Ing. Matthias Stege, exelonix GmbH, Geschäftsführer
Mit dem asina-Tablet können Fürsorgenetzwerke für eine besseres ambulante Versorgung von Senioren aufgebaut werden. Neben e-Health Funktionen & vernetzten Reha Assessments profitieren die Senioren auch von den Möglichkeiten moderner Kommunikation via Skype & Whatsapp - und legen das Tablet kaum mal aus der Hand.
14:10 Einsatz von Tablets im Kontext der Pharmaindustrie
Ralph Lägel, MBA, Senior Manager Healthcare Strategies Global Innovative Pharma Business Germany
Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von Tablets in der Pharmaindustrie. Beispiele für den Praxiseinsatz bei Pfizer.
Das PDF können Sie hier [26] herunterladen.
14:40 Pause und Demonstrationen
15:00 Personalized Medicine
Dr. Pablo Mentzinis, SAP AG, Direktor Government Relations Germany
Traditional medicine vs. personalized medicine, impact on healthcare, and solutions.
Das PDF können Sie hier [27] herunterladen.
15:30 eHealth – Standards für vernetzte Produkte
Johannes Dehm, VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V., MedTech
Philosophie internationaler Standards zum Erfassen, Aufbereiten und Austauschen von Patientendaten. Beispielen aus dem Bereich der Interoperabilität von Systemen im Gesundheitswesen.
16:00 Podiumsdiskussion aller TeilnehmerInnen
16:30 Ende des Workshops
Das Programm können Sie hier [28]als PDF-Datei herunterladen.
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