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Dr.-Ing. Friedemann Köster
Research Field
- Quality of Speech and Audio
- Speech- and Signal Processing
Research Topics
- Multidimensional Diagnostic Analysis of Conversational Speech Quality
Biography
Friedemann Köster studied Industrial Engineering at the Christian-Albrechts-University of Kiel. In 2012 he finished his studies and received his Dipl.-Wirtsch.-Ing. degree. Currently he is working as a research assistant at the Quality and Usability Lab of Deutsche Telekom Laboratories, TU-Berlin, where he also works towards a Phd degree in the field of quality.
Projects
- Subjektive Messung und instrumentelle Schätzung von Sprachqualität in einer Konversationssituation auf Basis von perzeptiven Dimensionen
- User-Friendly Estimation of Speech Quality for Telecommunications and
Network Carriers (UFESQ)
Teaching
Address:
Quality and Usability Lab
Deutsche Telekom Laboratories
TU Berlin
Ernst-Reuter-Platz 7
D-10587 Berlin, Germany
Telefon:
+49 30 8353 58255
+49 151 14745202
Publications
Zitatschlüssel | koester2014b |
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Autor | Köster, Friedemann and Mittag, Gabriel and Möller, Sebastian |
Buchtitel | Fortschritte der Akustik – DAGA 2014: Plenarvortr. u. Fachbeitr. d. 40. Dtsch. Jahrestg. f. Akust. |
Seiten | 501–502 |
Jahr | 2014 |
ISBN | 978-3-939296-06-5 |
Ort | Oldenburg, DE |
Monat | mar |
Verlag | DEGA |
Wie herausgegeben | full |
Zusammenfassung | Dieser Beitrag befasst sich mit der referenzfreien Schätzung wahrgenommener Qualität übertragener Sprache: Wir gehen davon aus, dass sich die Gesamtqualität durch parametrische Schätzung von mehreren perzeptiven Dimensionen vorhersagen lässt. Wältermann et al. \citeWal12 konnten Direktheit, Kontinuität, Rauschhaftigkeit und Lautheit als Hauptdimensionen identifizieren. Modelle mit Schätzern von Qualitätsdimensionen haben im Vergleich zu integralen Verfahren, welche nur die Gesamtqualität bestimmen, die Vorteile, durch analytische Informationen auf die Ursache einer Störung schließen zu können und robuster gegenüber Veränderungen des Übertragungssystems zu sein. Bisher wurden Dimensionsschätzer entweder mit parametrischen oder intrusiven instrumentellen Modellen realisiert. In dieser Arbeit basiert die Schätzung der wahrgenommen Qualität auf nicht-intrusiven instrumentellen Schätzungen. Als erste qualitätsrelevante perzeptive Dimension wurde Rauschhaftigkeit ausgewählt. Es konnten erste vielversprechende Ergebnisse auf unterschiedlichen Datensätzen erzielt werden, die zeigen, dass eine robuste Schätzung qualitätsrelevanter perzeptiver Dimensionen ohne Referenzsignal möglich ist. |