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Gabriel Mittag
Biography
Gabriel Mittag received his B.Sc. and M.Sc. degree in electrical and electronic engineering at the Technische Universität Berlin. During his master's degree he spent two semesters at the RMIT University in Melbourne, Australia and focused primarily on biomedical and speech signal processing. Since 2016 he is employed as research assistant at the Quality and Usability Lab at the TU Berlin, where he works towards a PhD in the field of Quality of Experience (QoE) of speech communication services. His main interests are in psychoacoustics, quality evaluation, signal processing, and machine learning.
Research Fields
- Perceived Quality of Speech
- Speech and Signal Processing
Research Topic
- Diagnostic Quality of Transmitted Speech
Projects
- Qualitätsattribute und Gesamtqualität übertragener Sprache: Erkenntnistransfer-Projekt (DFG)
- User-Friendly Estimation of Speech Quality for Telecommunications and Network Carriers (BMBF)
- PIUS: Problemidentifkation übertragener Sprache (BMBF)
Prizes
- DAGA-Posterpreis: G. Mittag, F. Köster, S. Möller, "Non-intrusive Estimation of the Perceptual Dimension Coloration", DAGA 2016.
- Best Paper Award: F. Köster, G. Mittag, T. Polzehl, S. Möller, "Non-intrusive Estimation of Noisiness as a Perceptual Quality Dimension of Transmitted Speech", PQS 2016.
Teaching
- Speech Communication (Exercise)
Open Bachelor/Master theses:
Contact
Email: gabriel.mittag@tu-berlin.de
Publications
Zitatschlüssel | koester2014b |
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Autor | Köster, Friedemann and Mittag, Gabriel and Möller, Sebastian |
Buchtitel | Fortschritte der Akustik – DAGA 2014: Plenarvortr. u. Fachbeitr. d. 40. Dtsch. Jahrestg. f. Akust. |
Seiten | 501–502 |
Jahr | 2014 |
ISBN | 978-3-939296-06-5 |
Ort | Oldenburg, DE |
Monat | mar |
Verlag | DEGA |
Wie herausgegeben | full |
Zusammenfassung | Dieser Beitrag befasst sich mit der referenzfreien Schätzung wahrgenommener Qualität übertragener Sprache: Wir gehen davon aus, dass sich die Gesamtqualität durch parametrische Schätzung von mehreren perzeptiven Dimensionen vorhersagen lässt. Wältermann et al. \citeWal12 konnten Direktheit, Kontinuität, Rauschhaftigkeit und Lautheit als Hauptdimensionen identifizieren. Modelle mit Schätzern von Qualitätsdimensionen haben im Vergleich zu integralen Verfahren, welche nur die Gesamtqualität bestimmen, die Vorteile, durch analytische Informationen auf die Ursache einer Störung schließen zu können und robuster gegenüber Veränderungen des Übertragungssystems zu sein. Bisher wurden Dimensionsschätzer entweder mit parametrischen oder intrusiven instrumentellen Modellen realisiert. In dieser Arbeit basiert die Schätzung der wahrgenommen Qualität auf nicht-intrusiven instrumentellen Schätzungen. Als erste qualitätsrelevante perzeptive Dimension wurde Rauschhaftigkeit ausgewählt. Es konnten erste vielversprechende Ergebnisse auf unterschiedlichen Datensätzen erzielt werden, die zeigen, dass eine robuste Schätzung qualitätsrelevanter perzeptiver Dimensionen ohne Referenzsignal möglich ist. |